Hamburg ´77, Mensch, war das gemütlich, da schien noch ´n richtiger Mond in der Nacht,
die Musik haben wir noch mit der Hand gemacht…“, so nölten dereinst Boogie-Woogie-Urgestein Gottfried Böttger und Lonzo „der Teufelsgeiger“ durch die Radiosender.

Sie haben es leider damals schon gewusst: Die Tage der ehrlichen, handgemachten Musik
sind vorbei. Alle Radiosender, Fernsehanstalten und Konzertsäle sind besetzt von musikalischen Frankensteins und den Casting-Androiden der industriellen Retortenmusik.
Aber eine kleine Handvoll tapferer Musikanten wehrt sich noch:

Die Bewaffnung:
- 3 Stimmen
- 2 Gitarren
- 1 Tambourin

Die Munition:
Lieder und Texte, Melodie und Rhythmus aus der „guten alten Zeit“

Die Aufgabe: Spaß, Unterhaltung, Mitsingen, Tanzen – VERGNÜGEN!

Die Namen:
Michael Biermann (Kiel) singt und schüttelt das Tambourin. Jürgen Hamann (Plön) singt und spielt Gitarre. Kay Kankowski (Haby) singt und spielt Gitarre.
Willy & The Poor Boys spielen überall in Schleswig-Holstein, auf Geburtstagen und Hochzeiten, zu Firmenjubiläen, bei Vereinsfeiern, auf Gartenparties, in gemütlichen Kneipen, zum Zuhören und Mitsingen, zum Tanz, gänzlich unverstärkt, für Geld. Hörprobe